Kunstpfad Ferropolis

Vor sieben Jahren (2015) wurde der „Kunstpfad Ferropolis“ erstmals in einem Bildband dokumentiert. Damals zierten 28 Schrottplastiken den Wegesrand am Gremminer See. Heute sind es mehr als doppelt so viele und da auch das Buch von damals längst vergriffen ist, entschloss sich das Team der Ganztagssekundarschule Ferropolis Gräfenhainichen die Geschichte fortzuschreiben.

Neues Buch zur Eilenburger Biergeschichte erschienen

Auch in diesem Jahr (2020) veröffentlicht der Eilenburger Geschichts- und Museumsverein e. V. wieder ein Buch zur Geschichte der Stadt Eilenburg. „Rund ums Eilenburger Bier“ hat der Museumsleiter Andreas Flegel seine Geschichte und seine Geschichten von und über den Eilenburger Gerstensaft genannt.

Eine Zeitreise durch die Eilenburger Schlossberg-Geschichte - Neuerscheinung November 2019

Die Autoren und Vereinsmitglieder Wolfgang Stein (†2017), Hans Mahnhardt und Stephan Fielitz haben sich mit den Backsteinbauten des Eilenburger Schlossberges nahezu sechs Jahre lang beschäftig. Hans Mahnhardt schätzt grob über den Daumen gepeilt ein, dass dabei knapp 2000 Stunden an Zeit für Recherchen, Fotoarbeiten und Vermessungen aufgewendet wurden.

Oskar Höcker "Nun danket Alle Gott!"

Eine Erzählung aus der Zeit des dreissigjährigen Krieges.

„Nächstes Jahr … gibt es kein Deutschland mehr. Das Tagebuch des Eilenburger Elektrikers Reich. April 1943 – April 1945“

„Seine Tagebücher sind ein äußerst seltenes Zeitdokument über das Denken, Fühlen und Handeln eines eher unpolitischen deutschen Arbeiters in der Zeit des Nationalsozialismus, als der gewaltsame Tod allgegenwärtig war.“

Max Alverdes und sein Traum von der „Autostadt Eilenburg“

Im Dezember 2018 kam ein neues Buch in den Handel – ein starkes Stück Heimatgeschichte, von der kaum ein Eilenburger etwas weiß. Im Mai 2018 gab es beim Stammtisch des Eilenburger Burgvereins einen Multi-Media-Vortrag. Stephanie und Andreas Bechert – beide Mitglieder des Eilenburger Geschichts- und Museumsvereins – berichteten über Max Alverdes und seinen Traum von der „Autostadt Eilenburg“.

Kirche St. Nikolai Eilenburg

Interessantes aus der Kirchengeschichte, vom Neubau der Turmhaube und über Martin Rinckart

Die Planungen und die Arbeiten am neuen Bildband begannen schon vor gut zwei Jahren. Das Buch beinhaltet die Chronik der Stadt Eilenburg – aufgeschrieben von Museumsdirektor Andreas Flegel und Verlagseiter Andreas Bechert.

Inhaltlich dreht sich alles um die Geschichte der Stadt – beginnend mit der Ersterwähnung des Burgwards „civitas Ilburg“ bis hin zu den Sehenswürdigkeiten, die erst im letzten Jahr entstanden sind. Der Bildbandteil zeigt eindrucksvolle Fotos – entstanden in den letzten 24 Monaten. Diese stammen von unterschiedlichen Hobbyfotografen und zeigen außergewöhnliche Blickwinkel auf die Stadt. Vollständigkeit war dabei nicht das Grundanliegen – vielmehr soll mit den Fotos Lust auf „mehr“ Eilenburg beim Leser und Betrachter geweckt werden.

Die Dahlener Heide und die Heide und die Heidestadt Dahlen

Der Inhalt beschreibt die Heidelandschaft, die Stadt Dahlen und die Ortsteile Schmannewitz, Ochsensaal, Frauwalde, Börln, Bortewitz. Weiterhin die Sage vom "Sackhupper", die Chronik der Stadt und die Orte Bucha, Zeuckritz, Reudnitz, Lausa und Taura.

Eilenburg – "Muldestadt mit grünem Herz" – Stadtführer 2002

Der Stadtführer aus dem Jahr 2002 enthält wie die Erstausgabe aus dem Jahre 2001 alles Wissenswerte aus der Geschichte der Muldestadt Eilenburg.